Marco Spohr
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Präsenz- und Präsentationscoaching/ Stimmtraining/ Schauspieltraining/ Szenische Lesungen 


Autor: Geschichten schreiben .

"Darüber müsste man mal ein Buch schreiben" ist ein Gedanke, der oft so "dahin gesagt" wird. Dabei muss es nicht bleiben. Zum Beispiel Stadtgeschichte oder wesentliche Teile davon können aufgeschrieben und anschließend inszeniert werden. Soziale Institutionen können mit einer "literarischen Verewigung" Ihr umfangreiches Wirken von mir auf Papier bringen und dann in Form eines Schauspielprojekts auf die Bühne bringen lassen. Oder, oder, oder...Es gibt viele Gründe, Geschichten zu erzählen. Als Autor habe ich die Möglichkeit, Historie vor der Vergessenheit zu bewahren oder Ideale, Wünsche, Träume in eine sichtbare Form zu bringen.

Referenzen:

  • Auftragsarbeit für die AWO Hagen "Einmal AWO und zurück".                         
  • Auftragsarbeit für das Stadtarchiv Gladbeck "Gladbeck unterm Hakenkreuz. Nie wieder!"                                              Ausgezeichnet mit dem Margot Spielmann Preis 2017     
  • Auftragsarbeit für die Evangelische Kirchengemeinde Essen Dellwig-Frintrop-Gerschede "Gott ist kein Nazi!"
  • Manuskript-Erstellung für die Jüdische Gemeinde Gelsenkirchen mit selbst erdachten, fiktiven Elementen und der dramaturgischen Einbettung von historischen Quellen aus den Büchern "Jüdisches Leben Verfolgung-Mord-Überleben" von Stefan Goch und "Selbstbehauptung nach dem Holocaust - die jüdische Gemeinde Gelsenkirchen nach 1945" von Stefan Goch und Stefan Nies.
  • Manuskripterstellung für die Ev. Auferstehungskirchengemeinde Oberhausen-Osterfeld "Gott ist kein Nazi!"
  • bisher 16 verschiedene Einakter verfasst für Schauspielworkshops mit Ergebnisaufführungen u.a. am Hasper Hammer Hagen und an der VHS Gelsenkirchen


Regie: Szenen lebendig gestalten, interpretieren und zeigen.

Als Regisseur ist es meine Aufgabe, die Stückvorlagen in Szene zu setzen, einen "roten Faden" zu kreieren, dramaturgisch zu gestalten, die Schauspieler in und mit Ihren Rollen zu begleiten, mit unterschiedlichen Mitteln/Medien die zu inszenierende Literatur zu  interpretieren und Botschaften zu transportieren. Ob ich das Stück selbst geschrieben habe, eine Vorlage aus der Theaterliteratur habe oder ein Theaterstück aus einer Improvisation entsteht, ist dabei nicht wichtig.

Referenzen:

  • AWO Hagen "Einmal AWO und zurück".             
  • Stadtarchiv Gladbeck "Gladbeck unterm Hakenkreuz. Nie wieder!" Ausgezeichnet mit dem Margot Spielmann Preis 2017
  • Jüdische Gemeinde Gelsenkirchen Inszenierung einer Szenischen Lesung mit Schülerinnen und Schülern der Gertrud-Bäumer Realschule Gelsenkirchen "SHALOM! JETZT ERST RECHT" mit fiktiven Elementen und historischen Quellen aus Büchern von Stefan Goch und Stefan Nies 
  • Diakonie Ratingen "Statt-Café" "Zwischen Wahn und Wahrheit" (Szenencollage) und "Gott" von Woody Allen (Inszenatorische und schauspielpädagogische Arbeit mit suchtkranken Menschen)
  • Evangelische Kirchengemeinde Essen Dellwig-Frintrop-Gerschede Konfirmandengruppe Manuskript-Erstellung (u.a. anhand historischer Quellen) und Regie für eine szenische Lesung "Gott ist kein Nazi!"
  • Ev. Auferstehungskirchengemeinde Oberhausen-Osterfeld Inszenierung einer Szenischen Lesung "Gott ist kein Nazi!" mit Konfirmandinnen und Konfirmanden 
  • Inszenierung von Einaktern (Monologe und Dialoge) im Rahmen von Schauspielworkshops/Schauspielkursen  ("Ich und meine Traumrolle", "Das Spiel mit der Liebe") mit Ergebnisaufführungen/Werkschau. Referenzen: Hasper Hammer Hagen, VHS Gelsenkirchen
  • Rezitationsregie für das Ensemble "Transart" Düsseldorf