Marco Spohr
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Präsenz- und Präsentationscoaching/ Stimmtraining/ Schauspieltraining/ Szenische Lesungen 


Vorträge haben den Vorteil: Viele Menschen bekommen einige Impulse. Kurz und kompakt. Und ggf. können Vorträge auch "Appetit" auf Seminare machen. Ich gestalte meine Kurzvorträge meistens mit effizienter Wissensvermittlung gepaart mit praktischen Beispielen. Wie in den Seminaren, so ist mir auch in den Vorträgen wichtig, dass Sie selbst üben können. Das hat den Vorteil, dass Impulse direkter bei Ihnen ankommen können. Ergebnis: Impulsvortrag mit Erlebnischarakter.                                   Auf eine "Chaka,Chaka- Wir laufen über Scherben und es tut ja gar nicht weh"- Atmosphäre verzichte ich in meinen Vorträgen und dennoch wäre es schön, wenn Sie mit einem angenehmen, ggf. bestärkten Gefühl aus dem Vortrag gehen. In einem Vorgespräch können wir gerne ggf. Ihre individuellen Wünsche besprechen, damit ich diese mit in meinen Vortrag einbeziehen kann.


"SOUVERÄN AUF DEM PRÄSENTIERTELLER"                                                                                                        IN KURZVORTRAGSFORM MIT ERLEBNISCHARAKTER (der Vortragstitel ist je nach Wunsch variierbar)

Darum kann es gehen: Ob nun "vorne" auf der Bühne, in Teambesprechungen, Mitarbeiter- oder Bewerbungsgesprächen: Sie bewerben  nicht nur Ihre Dienstleistung, oder Ihr Produkt, sondern immer auch sich selbst. Ihre persönliche Wirkung ist ein entscheidendes Kriterium für beruflichen Erfolg und nicht zuletzt für Ihr Wohlbefinden! Dieser Vortrag beschäftigt sich mit den Grundlagen von Präsenzprinzipien, kann Antworten auf die Frage "Was ist Präsenz überhaupt" geben, geht den unterschiedlichen Gedanken von "Wirkung" auf den Grund.

Zudem: Was können Sie für Ihre Ausstrahlung tun, wie vereinbaren Sie innere Haltung mit äußerer Wirkung. Und sicher nicht zuletzt: Warum können Methoden aus der Schauspielpädagogik die individuelle Präsenz und  positiv beeinflussen, ohne dabei "künstlich" zu wirken. Neben Praxisbeispielen gestalte ich meinen Vortrag mit kurzen, einfachen Übungen. Während, sowie nach dem Vortrag ist Raum für die Klärung von Fragen. Zudem erhalten Sie nach dem Vortrag ein Skript.

Vorschlag zum Zeitrahmen: mind. 30, max. 50 Minuten. 

Medien: Keine. (evtl ein Flipchart) Ein Rednerpult ist nicht erforderlich.


"GUT BEI STIMME" IN KURZVORTRAGSFORM MIT ERLEBNISCHARAKTER                                                    (der Vortragstitel ist je nach Wunsch variierbar)

Darum kann es gehen: Im Büro, bei den Vorgesetzten, in Verhandlungen oder Kundengesprächen: Ständig sind ganzer Einsatz und strikte Professionalität gefragt. Dabei ist unsere innere Verfassung manchmal ganz anders, und nur Disziplin hilft, dass wir uns "zusammenreißen". Dennoch ist der innere Zustand meist hör- und sichtbar, Stimme und Körpersprache "verraten" uns, sie sind wesentliche Kommunikationsmittel und hinterlassen ihren Eindruck. Studien belegen, dass fast die Hälfte der persönlichen Wirkung an der Stimme festgemacht wird. Wir brauchen die Stimme, um uns zu verständigen. Stimme kann aber noch viel mehr. Wir können mit ihr Signale geben, private oder berufliche Inhalte durchsetzen, Emotionen und Haltungen verdeutlichen und vor allem können wir mit unserer Stimme Eindruck hinterlassen. Doch manchmal macht die Stimme nicht so mit, wie sie soll. Bei häufigem Einsatz oder in lauter Umgebung wird sie dann manchmal laut und schrill, oder rau und heiser, „bricht ab“ und verliert an Kraft.

Der Vortrag "Gut bei Stimme" gibt einen Einblick, wie Stimme physisch funktioniert, warum Stimme wesentlich mehr als nur ein Instrument ist, thematisiert Atemökonomie, Phonetik, Artikulation, Sprechtempo, die Kraft stimmlicher Signale und Stimmhygiene und wie Sie ohne großen Aufwand Einfluss auf Ihre Stimme, deren Tragfähigkeit und somit auf Ihre gesamte Ausstrahlung nehmen können. Selbstverständlich beinhaltet auch dieser Vortrag praktische Übungssequenzen. Während, sowie nach dem Vortrag ist Raum für die Klärung von Fragen. Zudem erhalten Sie nach dem Vortrag ein Skript.

Vorschlag zum Zeitrahmen: mind. 30, max. 45 Minuten

Medien: Keine. (evtl. ein Flipchat) Ein Rednerpult ist nicht erforderlich.


Zu den hier genannten Vortragsbeispielen sind auch Impulsvorträge zu den Themen Körpersprache, Verhalten in Konfliktsituationen, Kommunikation möglich.


Referenzen zu Interaktiven Impulsvorträgen:

  • Westfälische Hochschule Gelsenkirchen
  • Sozialamt der Stadt Münster
  • Deutscher Verein für Versicherungswissenschaft e.V.